Anders als vor einem Jahr, präsentierte sich das Wetter heute mt ersten leichten Schneefällen wie ein winterlicher April. Da zwischendruch die Sonne immer wieder hervorkam, war die Tour trotz der feuchten Bodenverhältnisse schön und abwechslungsreich zu fahren. Am Ende kam schnell die Dunkelheit.

Erste Testfahrt mit dem Rose Crosser auf der Bad Dürrenberger Standardrunde.

Eigentlich ist es die alte Winter-Goserunde, entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren. Aber versehentlich habe ich den Polar erst nach dem Uphill des Bikefriends-Trail in der Dölauer Heide zugeschaltet. Dort, auf dem Grabhügel, fängt also das Höhenprofil an. Die meisten vom Juli-Sturm entwurzelten Bäume sind inzwischen geräumt, nur am Fuße eines kleinen Downhills gabs dann noch eine kleine Überraschung. (Betty und Piko R waren mit von der Partie.)

Das Wetter war bestens, der Wind kam mittelkräftig aus Richtung Norden (gut für die Heimfahrt). Wie zudem anhand der vielen Biker festzustellen war, fand genau heute auch die Bitterfelder RTF "Rund um den Petersberg" statt. Fein, so bekam diese Tour gleich ihren Namen.

Früher Nightride auf der Standardstrecke. Mit wieder ordentlichen Höhenmetern ging es - diesmal gegen den Uhrzeigersinn - in den warm verregneten Spätsommerabend.

Runde nach Wettin, die Wiener Wurst hoch zum Grabhügel und weiter via Acker und Neutz zum Petersberg sowie über Oppin wieder zurück.

Die Runde führte inkl.einiger Umleitungen entgegen dem Uhrzeigersinn über Bad Lauchstädt, Braunsbedra und Bad Dürrenberg.

• Gose: weils ja zur Gose ging.
• XL: weil beide Seen umfahren wurden (ehem. XXL).
• Ante: weils im Uhrzeigersinn verlief.
  Die ebenso willkürliche wie falsche Abwandlung von ante/(da)vor(-wärts) bzw. retro(versus)/rück-wärts bedeutet hier eigtl. rectus/rechts = in Uhrzeigerrichtung bzw. sinister/links herum = gegen den Uhrzeigersinn verlaufend.
• Plus: weil ein Schlenker drangehängt wurde (um auf 80 zu kommen).

Beine lockern auf der kleinen Heiderunde (über Stock & Stein).

Lockere Runde aus Davos in Richtung Dischmatal und weiter zum Davoser See. Dort 750m in traumhaftem Wasser. Und wieder zurück.