Pünktlich zum Herbstanfang - bei kühlem Nieselregen - eine neue, angenehm zu laufende Strecke entdeckt.

Mit dem MTB im Uhrzeigersinn auf die verlängerte Standardrunde um die Gose-Seen. Auf Grund einer Sperrung (Planena) und eines kleinen Verfahrensfehlers, kam es unterwegs noch zu einer kurzen Industriebesichtigung.

Schöne, nicht ganz leichte, Höhen-Akklimatisationstour. Von Maurach ging es zunächst zur Dalfaz-Alm weiter zur Erfurter Hütte. Von dort erfolgte ein steiler Abstecher auf den Gschöllkopf. Der Abstieg führte uns dann von der Erfurter Hütte über die Buchauer Alm zurück nach Maurach. Daten vom GPS: 15,7km, Anstieg 1108m, Max. 2043m, Min. 918m. Laufzeit 3:50h, Gesamtzeit: 4:39h.

Aus drei anderen Touren zusammegfruckelte Rennradrunde über Bad Lauchstädt, Merseburg und Wiedemar.

Auf den Spuren der Strecke des Darsser Halbmarathons. Ab Prerow durch den Darsser Wald nach Born und über Wiek zurück.

Frühabendliche Rennradrunde auf leicht modifizierter Standardstrecke mit ordentlichen Höhenmetern durch den nachglühenden Sommertag.

Kleine RR-Tour auf flottem und zur zeitgleichen WM-Partie recht leeren Asphalt. Trotz Regen am Anfang und der Niederlage für Italien, eine schöne Runde.

Gemütliche Tour, mit nur wenigen Höhenmetern.

Radtour durch den südwestlichen Saalkreis, garniert mit Spezialitäten. Überflutete Wege südlich von Halle sowie (nicht-ausgeschilderte) Sackgassen auf der Hochebene südlich von Teutschenthal, machten die Tour interessant. Eine echte Premiere jedenfalls, war die Benutzung des Goethewegs nach Bad Lauchstädt ab Delitz a.B., den wir dann auf halber Strecke verließen. Nach einem Stück Landstraße führte die Route bei Zscherben zurück auf den bekannten Weg in Richtung Dölauer Heide. Auch mit ungeplanten Extra-Kilometern - es war eine sehr schöne Runde.

Leicht modifizierte Standardtour über Delitzsch bis Bad Düben. Zurück auf neuer Südroute, mit einem zweiten, erfolgreichen Versuch, den Airport nebst Autobahn, Schnellstraßen und Gleisanlagen rennradgerecht und StVO-konform zu passieren. Die Route sieht zwar im Bereich vor Schkeuditz aufgrund der vielen Ausweichmanöver katastrophal aus - aber letztlich hat sich die Mühe gelohnt. Der Blick auf das tolle Grün bei der anschließenden Durchfahrt der Elsteraue entlohnt den Aufwand allemal.