Nach mehreren Jahren war die Zeit mal wieder reif für eine "Gipfeltour". Doch nicht nur das. Denn nichts geringeres als der "Godfather Himself" Kloschwitzer-Berg (übrigens nicht bei Kloschwitz, sondern eher bei Johannashall) eröffnete den Reigen der brutalen Anstiege mit seinem Maximum von 18% - what a wurst! Im Anschluß führte mich der lange Anstieg nach Höhnstedt und last but not least, ging es kurz und knackig raus aus der Romontagrube hinter Amsdorf. Am Anfang und Ende der Tour fiel etwas Schnee aus dem lichten Grau des Himmels.