So lang, sollte die Ausfahrt eigentlich nicht werden - aber wenn es nun mal rollt. Am Ende ein wenig kühl und Dunkel = Nightride.

RR-Opening, endlich mit neuem Schaltzug. Zustand nach Dienst, harter Nordwind, ein paar Steigungen und deutlicher Temperaturabfall zum Abend hin machten es in durch das Saaletal schwer. Sonne, Rückenwind und auch mal etwas Gefälle auf dem Heimweg machten es leicht.

Nach mehreren Jahren war die Zeit mal wieder reif für eine "Gipfeltour". Doch nicht nur das. Denn nichts geringeres als der "Godfather Himself" Kloschwitzer-Berg (übrigens nicht bei Kloschwitz, sondern eher bei Johannashall) eröffnete den Reigen der brutalen Anstiege mit seinem Maximum von 18% - what a wurst! Im Anschluß führte mich der lange Anstieg nach Höhnstedt und last but not least, ging es kurz und knackig raus aus der Romontagrube hinter Amsdorf. Am Anfang und Ende der Tour fiel etwas Schnee aus dem lichten Grau des Himmels.

... nach dem Rennsteiglauf.

Bei bestem Wetter länger als geplant, verlief die Ausfahrt um den Petersberg und zurück duch das Saaletal.

Last-Minute-Tour entlang der Saale und Rund um den Petersberg. Lang, trocken und heiss.

Aves meets Alpencrosser. Eine Petersbergtour mit dem neuen Bike - was noch getan werden sollte, bevor (morgen) der Schnee kommt.

Das Wetter war bestens, der Wind kam mittelkräftig aus Richtung Norden (gut für die Heimfahrt). Wie zudem anhand der vielen Biker festzustellen war, fand genau heute auch die Bitterfelder RTF "Rund um den Petersberg" statt. Fein, so bekam diese Tour gleich ihren Namen.

Früher Nightride auf der Standardstrecke. Mit wieder ordentlichen Höhenmetern ging es - diesmal gegen den Uhrzeigersinn - in den warm verregneten Spätsommerabend.

Frühabendliche Rennradrunde auf leicht modifizierter Standardstrecke mit ordentlichen Höhenmetern durch den nachglühenden Sommertag.