Radtour durch den südwestlichen Saalkreis, garniert mit Spezialitäten. Überflutete Wege südlich von Halle sowie (nicht-ausgeschilderte) Sackgassen auf der Hochebene südlich von Teutschenthal, machten die Tour interessant. Eine echte Premiere jedenfalls, war die Benutzung des Goethewegs nach Bad Lauchstädt ab Delitz a.B., den wir dann auf halber Strecke verließen. Nach einem Stück Landstraße führte die Route bei Zscherben zurück auf den bekannten Weg in Richtung Dölauer Heide. Auch mit ungeplanten Extra-Kilometern - es war eine sehr schöne Runde.
Leicht modifizierte Standardtour über Delitzsch bis Bad Düben. Zurück auf neuer Südroute, mit einem zweiten, erfolgreichen Versuch, den Airport nebst Autobahn, Schnellstraßen und Gleisanlagen rennradgerecht und StVO-konform zu passieren. Die Route sieht zwar im Bereich vor Schkeuditz aufgrund der vielen Ausweichmanöver katastrophal aus - aber letztlich hat sich die Mühe gelohnt. Der Blick auf das tolle Grün bei der anschließenden Durchfahrt der Elsteraue entlohnt den Aufwand allemal.
Gemächliche Runde bei frühsommerlichen Temperaturen von Halle durch die Dölauer Heide nach Seeburg, um den Süssen See und zurück über die Röpziger Brücke.
Goitzsche Marathon mit großem Zuspruch. Das Programm umfasst Disziplinen für Anfänger und Einsteiger, ambitionierte Volkssportler bis hin zum Leistungssportler.
Der 14.12. ist der Tag der 47 Ronin, ein in Japan berühmtes Ereignis. An ihm fand in diesem Jahr auch zufällig der 14. Lauf rund um die Rabenswaldburg des SV Rot-Weiß Wiehe e.V. statt, also ein für Alpencrosser sehr stimmiger Jahresabschlußlauf. Der Regen hatte aufgehört (der Schlamm war noch da) und die Temperaturen waren für einen Cross ideal. Auf der langen Strecke gab es 47 Finisher.