Die letzte von drei Runden ging dann noch einmal via Nordufer durch die Rehberge. Verdammt kalt, aber auch schön sonnig war es. Und sogar ein paar Höhenmeter kamen zusammen. (Die Bilder stammen von den Tagen vor dem Lauf).
Nach mehreren Jahren war die Zeit mal wieder reif für eine "Gipfeltour". Doch nicht nur das. Denn nichts geringeres als der "Godfather Himself" Kloschwitzer-Berg (übrigens nicht bei Kloschwitz, sondern eher bei Johannashall) eröffnete den Reigen der brutalen Anstiege mit seinem Maximum von 18% - what a wurst! Im Anschluß führte mich der lange Anstieg nach Höhnstedt und last but not least, ging es kurz und knackig raus aus der Romontagrube hinter Amsdorf. Am Anfang und Ende der Tour fiel etwas Schnee aus dem lichten Grau des Himmels.
Abendlicher Lauf über die längere Standardrunde via "Rattenbrücke". Ebenfalls wurde gleich der Weihnachtsbaum feierlich entsorgt. Es war zwar kühl, aber die Luft und das Licht stimmten.
Relativ angenehme Temperaturen lockten heute zur ersten Ausfahrt, auf die durch eine frische Brise trockengeblasenen Straßen in Richtung Petersberg. Zurück war dann allerdings auch ordentlich Gegenwind.